Den großen Belastungen für Eltern und Schülern durch Homeschooling ist sich die Ministerin trotzdem bewusst: „Die Familien sind erschöpft.“. Merkel scheint dem Vernehmen nach demnach auf größere Einheitlichkeit zu pochen, wenn Länder lockern wollen. Bei der letzten Konferenz sei verabredet worden, für die nächste Runde einen Stufenplan zu erarbeiten, sagte er im ZDF-“Mittagsmagazin“. Stuttgart . Februar, 12.32 Uhr: Bildung, Einkaufen, Kultur und vieles mehr findet zurzeit wegen des Lockdowns anders statt als sonst. Mit teilweisen Änderungen. Laut Business Insider sollen die Länder „erste Freiräume für Öffnungen“ bekommen. Es sei aber möglich, dass „mit großer Vorsicht ein erster Schritt gegangen werde“. Februar hinaus verlängert werden wird: „Es hat ja keinen Sinn, jetzt abzubrechen einfach“, sagte Söder im ARD-„Bericht aus Berlin“. der aktuellen Umstände haben wir eine eigene "Corona FAQ"-Seite angelegt. eine weitere „Aussetzung“ des Studienbetriebes formulieren sollte. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek bremste das Vorpreschen einiger Kollegen aber ein. Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn unterhalten sich im Bundestag. Februar, 13.39 Uhr: Die Rufe nach der baldigen Öffnung von Schulen und Kitas mehren sich. Sachsen ist für eine Verlängerung des Corona- Lockdowns und will sich nicht auf den Zeitpunkt für eine Öffnung von Schulen und Kitas festlegen. Februar, 12.32 Uhr: Bildung, Einkaufen, Kultur und vieles mehr findet zurzeit wegen des Lockdowns anders statt als sonst. „Wenn Kinder wochenlang nicht in der Schule sind, nicht gesehen werden, gibt es Kindeswohlgefährdung und da werden Bildungschancen gefährdet. Der Corona-Lockdown könnte noch ein paar Wochen in die Verlängerung gehen. Was in Niedersachsen jetzt noch erlaubt ist, hier im Überblick. Corona-Gipfel: Söder und zwei Merkel-Minister äußern sich deutlich - „Das kann es in Pandemie nicht geben“, Lockdown-Debatte vor Merkels Corona-Gipfel: Söder rechnet mit Verlängerung, Vor Corona-Gipfel: Lockdown-Verlängerung? Alle Kontakte könnten nachverfolgt werden. Zahlreiche Bürgermeister widersprechen Merkels 50er-These, Corona-Lockdown: Bildungsministerin Karliczek will nur Teilrückkehr des Präsenzunterrichts, Corona-Lockdown: Laschet mit Forderung an Merkel - „Schule absolute Priorität“, Weg aus dem Corona-Lockdown: Kultusminister wollen Kulturbranche in drei Stufen hochfahren, Corona-Lockdown: Niedersachsen fordert Stufenplan - Landeschef bemängelt Zurückhaltung des Bundes, Corona-Mutationen in Deutschland: Berlins Regierender Bürgermeister will Erfolg nicht verspielen, Corona-Lockdown in Deutschland: Offenbar Verlängerung um zwei Wochen im Gespräch, Corona-Lockdown: Angela Merkel will keine massiven Öffnungen - und pocht auf Einheitlichkeit, Corona-Lockdown in Deutschland: Schleswig-Holstein will sich für Lockerungen einsetzen, Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, einen detaillierten Diskussionsentwurf präsentiert, In einer Pressekonferenz sagte der Chef des Robert-Koch-Instituts, Einige Bürgermeister sehen eine These Merkels zur Kontaktverfolgung kritisch, NRW-Chef Laschet will zuerst die Bildung wieder in Gang setzen, Bayern-Chef Söder will nicht übereilt lockern. Wenn erforderlich, werde es auch danach weitere Maßnahmen geben, sagte Laschet. In der Bund-Länder-Runde müsse nun „Klartext“ gesprochen zeitnah beschlossen werden, „nach welchen Regeln bundeseinheitlich eine Lockerungsphase eingeleitet würde. Vor diesem Hintergrund ist es einfach zu früh, jetzt konkrete Daten für Öffnungen zu nennen“, so Müller. In Regionen mit Inzidenzen deutlich unter 50 sollen Schulen und Kitas flexibler Unterricht anbieten können. Distanzlernen, Notbetreuung, Kontaktbegrenzung: Erneut gibt es strengere Corona-Maßnahmen – doch nicht in allen Bundesländern gilt das Gleiche. Aber das geht nicht. Bei der letzten Konferenz sei verabredet worden, für die nächste Runde einen Stufenplan zu erarbeiten, sagte er im ZDF-“Mittagsmagazin“. „Wir müssen sehr vorsichtig sein, damit wir unseren hart erkämpften Erfolg nicht wieder verspielen.“, Müller fügte hinzu: „Gleichwohl erarbeiten wir natürlich Pläne für mögliche und behutsame Lockerungsschritte, die wir auch auf der kommenden Ministerpräsidentenkonferenz gemeinsam mit dem Bund und den Ländern erörtern wollen.“ Diese Schritte stünden aber unter Vorbehalt der Infektionsentwicklung in den kommenden Wochen. „Wir putzen die Schnoddernase, trocknen die Tränen, nehmen die Kinder auf den Schoß“. Denn besonders die Mutation ist es, die Merkel noch vor Öffnungen in Deutschland zögern lässt. Zumindest betonten immer mehr Politiker, dass in Bildungsbereichen zuerst gelockert werden müsste. Dem schließt sich auch NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) an. Erstmeldung vom 5. „Eine flächendeckende Rückkehr zu einem mehr oder weniger kompletten Präsenzunterricht in allen Schulen dürfte momentan wegen der allgemeinen Infektionslage vermutlich noch verfrüht sein“, sagte Karliczek den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgabe). Update vom 7. Das Robert-Koch-Institut meldet knapp 16.000 Corona-Neuinfektionen und mehr als 1.000 Todesopfer. Februar, 13.39 Uhr: Die Rufe nach der baldigen Öffnung von Schulen und Kitas mehren sich. In Regionen mit Inzidenzen deutlich unter 50 sollen Schulen und Kitas flexibler Unterricht anbieten können. Einen Sonderweg würden wir in Niedersachsen nur gehen, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt.“, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) warnt derweil davor, vorschnell Termine für ein Lockdown-Ende oder erste Öffnungsschritte festzulegen. Das war immer die drängende Frage. Aus Bremen kamen ähnliche Töne. Der Corona-Lockdown könnte noch ein paar Wochen in die Verlängerung gehen. „Wenn Kinder wochenlang nicht in der Schule sind, nicht gesehen werden, gibt es Kindeswohlgefährdung und da werden Bildungschancen gefährdet. Dieser News-Ticker wird regelmäßig aktualisiert. Am kommenden Mittwoch wollen Bund und Länder darüber wieder beim Corona-Gipfel beraten. Eine Verlängerung der harten Corona-Auflagen über den 10. Lockerungen müssten aber nicht übereilt, sondern in einem moderaten Prozess erfolgen. Der Anteil der in Großbritannien entdeckten Variante B.1.1.7 liege nun bei knapp sechs Prozent, nachgewiesen in 13 Bundesländern. Mit … In einem der dpa vorliegenden Papier skizzieren die Minister den Weg für die Kulturszene aus dem Corona-Lockdown, um „der grundrechtlich geschützten Kunstfreiheit gerecht zu werden“. Update vom 7. Mehrere Ministerpräsidenten hatten sich am Wochenende mit Lockerungsszenarien zu Wort gemeldet. Eine sogenannte „Vierergruppe“ aus Bundes- und Ländervertretern wollten sich demnach zumindest bis Montag auf ein Grundkonzept einigen. Corona-Pandemie Lockdown-Verlängerung absehbar – Eisenmann will Kitas und Grundschulen trotzdem öffnen Von Jan Dörner, dpa & BZ-Redaktion. Vor allem, weil immer mehr Bundesländer sogenannte Stufenpläne vorlegen. Mit der Wiedereröffnung von Schulen und Kitas sollen zunächst außerschulische Bildungsangebote der Kultureinrichtungen und der Musik- und Kunstschulen zugelassen werden. Selbstverständlich werde auch an „Öffnungsstrategien“ gearbeitet, sagte er am Sonntagabend auf Bild live mit Blick auf die Bund-Länder-Beratungen am Mittwoch. Am kommenden Mittwoch wollen Bund und Länder darüber wieder beim Corona-Gipfel beraten. Es liegt nach wie vor kein einheitlicher Vorschlag auf dem Tisch.“ Sein Bundesland hatte vor ein paar Tagen einen detaillierten Diskussionsentwurf präsentiert. Februar, 21.39 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder geht davon aus, dass der Lockdown auch über den 14. In den Fokus gerückt waren Forderungen, nach denen bestimmte Lockerungsschritte für bestimmte Infektionszahlen festgeschrieben werden sollen. Dagegen hatten Experten und Kanzlerin Merkel mehrfach eine Inzidenz von 50 als Zielvorgabe genannt, unterhalb der die örtlichen Gesundheitsämter Kontaktverläufe erst lückenlos nachvollziehen könnten. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek bremste das Vorpreschen einiger Kollegen aber ein. Mehr als sieben Stunden haben die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten am Dienstag getagt. So, 03. Lockdown-Verlängerung: Bekommen Eltern Corona-Sonderurlaub? In einem der dpa vorliegenden Papier skizzieren die Minister den Weg für die Kulturszene aus dem Corona-Lockdown, um „der grundrechtlich geschützten Kunstfreiheit gerecht zu werden“. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. Januar geschlossen. Einen Sonderweg würden wir in Niedersachsen nur gehen, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt.“, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) warnt derweil davor, vorschnell Termine für ein Lockdown-Ende oder erste Öffnungsschritte festzulegen. Konkrete Daten werden nicht genannt. Dem Bericht zufolge würde man mit der erneuten Streckung des Lockdowns einer Modellrechnung von Wissenschaftlern der TU Berlin folgen: Sie hatten errechnet, dass Anfang März die Wunschzahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche erreicht werden würde - trotz Mutation. Februar: Berlin - Der 14. „Wir wissen bis jetzt nicht, inwieweit sich die Mutanten in Deutschland schon ausgebreitet haben. Sitzung des Haupt-, Finanz- und Digitalisierungssausschusses am 01.02.2021 Ergebnisse der Umfrage zur Fachschaftsarbeit veröffentlicht. Dem pflichteten auch verantwortliche Politiker aus den Rathäusern in München, Leipzig und Düsseldorf bei. Dieser News-Ticker wird regelmäßig aktualisiert. Update vom 7. Februar geht es trotz Verlängerung womöglich nicht einfach weiter mit den Maßnahmen wie jetzt. Wie Business Insider berichtet, ist eine Verlängerung um zwei Wochen im Gespräch, das heißt bis Ende des Monats. Denn besonders die Mutation ist es, die Merkel noch vor Öffnungen in Deutschland zögern lässt. Aufgrund der Verlängerung des Corona-Lockdowns gibt es neue Regeln. Corona: Einreise/Rückreise nach/von Vorarlberg; Aktuelle Reisewarnungen für die Einreise nach Österreich oder Rückreise in Ihr Land. Februar rückt näher - damit auch ein Lockdown-Ende? Verband österreichischer Handelsunternehmen Der Handelsverband ist als Interessensvertretung, Sprecher und Partner des Handels seit knapp 100 Jahren aktiv und hat sich stets neu erfunden, um seine Mitglieder im Umfeld der sich verändernden Marktherausforderungen bestmöglich zu begleiten. In den Fokus gerückt waren Forderungen, nach denen bestimmte Lockerungsschritte für bestimmte Infektionszahlen festgeschrieben werden sollen. Der Corona-Lockdown scheint noch einmal in die Verlängerung zu gehen. Sachsens Ministerpräsident: Verlängerung des Lockdowns unvermeidbar. Laut Welt am Sonntag bekräftigte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, dass ihre Stadt bereits seit mehreren Monaten positiv getestete Menschen und deren Kontaktpersonen in einem Zeitraum von 24 Stunden kontaktiert habe. Corona Schule BW Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu, warum Kitas und Schulen geschlossen bleiben Stuttgart. Nach neuen Medieninformationen wird der Lockdown in Deutschland noch einmal verlängert. Februar, 11.12 Uhr: Wird der Lockdown beim Corona-Gipfel kommenden Mittwoch um zwei Wochen verlängert? Februar noch „deutliche Einschränkungen“ in Deutschland geben. „Auf-Sicht-Fahren nervt“, so Söder. Nötig seien Empathie und Ehrlichkeit gegenüber der Bevölkerung. In einer Pressekonferenz sagte der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Freitag: „Die Situation ist noch lange nicht unter Kontrolle.“ Ansteckendere Corona-Varianten dürften dem RKI zufolge eine immer größere Rolle spielen. Es sei aber möglich, dass „mit großer Vorsicht ein erster Schritt gegangen werde“. Laut einem Medienbericht wird das derzeit diskutiert (siehe Erstmeldung). Merkel scheint dem Vernehmen nach demnach auf größere Einheitlichkeit zu pochen, wenn Länder lockern wollen. Februar geht es trotz Verlängerung womöglich nicht einfach weiter mit den Maßnahmen wie jetzt. Die CDU-Politikerin setzte sich für eine Öffnung von Schulen ausschließlich in Regionen mit geringen Corona-Infektionszahlen ein. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD)* will sich in einem Interview mit dem Nachrichtenportal t-online aber nicht auf die zwei Wochen festlegen. 37 Prozent der Befragten sind für eine Verlängerung des bestehenden Lockdowns, 13 Prozent wollen sogar eine Verschärfung. Dagegen hatten Experten und Kanzlerin Merkel mehrfach eine Inzidenz von 50 als Zielvorgabe genannt, unterhalb der die örtlichen Gesundheitsämter Kontaktverläufe erst lückenlos nachvollziehen könnten. Auch entsprechende Quarantäneanordnungen wurden demnach verhängt. Mit … Update vom 8. Selbstverständlich werde auch an „Öffnungsstrategien“ gearbeitet, sagte er am Sonntagabend auf Bild live mit Blick auf die Bund-Länder-Beratungen am Mittwoch. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu relevanten Öffnungsschritten kommen wird.“, Dennoch hat er eine klare Forderung: einen bundeseinheitlichen Stufenplan. Ob sich die Regierungschefs jedoch auf einen Stufenplan einigen können, der deutschlandweit gelten wird, ist offen. „Spätestens mit der Eröffnung des Einzelhandels“ können dann Museen, Galerien, Gedenkstätten, Bibliotheken und vergleichbare Einrichtungen einen „Basisbetrieb“ anbieten. „Was wir das letzte Mal beschlossen haben, gilt, und von daher wird ein Stufenplan definitiv auch kommen.“. Update vom 7. Doch einheitlich sieht es derzeit nicht so richtig aus. Medienberichten zufolge steht für die Bundesländer bereits vor dem Corona-Gipfel am 5.1.21 fest, dass der Lockdown verlängert wird. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. „Uns ist allen klar, Schule, Bildung, Kinderbetreuung muss absolute Priorität haben“, sagte Laschet laut dpa auf einem CDU-Landesparteitag im niedersächsischen Hildesheim.„Ehe wir irgendein Geschäft oder etwas anderes öffnen, muss die Bildung für unsere Kinder wieder in Gang gesetzt werden, denn wir richten mit dem Lockdown auch Schäden an“, sagte der CDU-Bundesvorsitzende. Ein Nachrichtenportal berichtet, die Maßnahmen sollen zwei weitere Wochen dauern. Der Corona-Lockdown scheint noch einmal in die Verlängerung zu gehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlässt ihre Pressekonferenz. Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich für einen über den 10. Es gehe nur „Zug um Zug“ - und dabei stünden noch einige harte und schwere Wochen bevor. Zahlreiche Bürgermeister widersprechen Merkels 50er-These, Corona-Lockdown: Bildungsministerin Karliczek will nur Teilrückkehr des Präsenzunterrichts, Corona-Lockdown: Laschet mit Forderung an Merkel - „Schule absolute Priorität“, Weg aus dem Corona-Lockdown: Kultusminister wollen Kulturbranche in drei Stufen hochfahren, Corona-Lockdown: Niedersachsen fordert Stufenplan - Landeschef bemängelt Zurückhaltung des Bundes, Corona-Mutationen in Deutschland: Berlins Regierender Bürgermeister will Erfolg nicht verspielen, Corona-Lockdown in Deutschland: Offenbar Verlängerung um zwei Wochen im Gespräch, Corona-Lockdown: Angela Merkel will keine massiven Öffnungen - und pocht auf Einheitlichkeit, Corona-Lockdown in Deutschland: Schleswig-Holstein will sich für Lockerungen einsetzen, Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, einen detaillierten Diskussionsentwurf präsentiert, In einer Pressekonferenz sagte der Chef des Robert-Koch-Instituts, Einige Bürgermeister sehen eine These Merkels zur Kontaktverfolgung kritisch, NRW-Chef Laschet will zuerst die Bildung wieder in Gang setzen, Bayern-Chef Söder will nicht übereilt lockern. Februar, 20.25 Uhr: Kurz vor dem anstehenden Lockdown-Gipfel mit Kanzlerin Angela Merkel und den Landeschefs zeigt eine Umfrage, dass eine Mehrheit der Bevölkerung die aktuellen Corona-Maßnahmen unterstützt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert eine Verlängerung des Lockdowns bis Ende Januar. Februar, 21.39 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder geht davon aus, dass der Lockdown auch über den 14. Bei … Diese sei auch bei einer Inzidenz von über 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen möglich. Doch am 15. Es gehe nur „Zug um Zug“ - und dabei stünden noch einige harte und schwere Wochen bevor. Update vom 6. Die Kultusminister der Länder wollen an zwei dieser Punkte nun anpacken: Mit einem drei Stufen umfassenden Plan wollen die Bundesländer „Kultur wieder ermöglichen“. Januar hinaus scheint sicher zu sein - offen ist indes die Dauer und vor allem die Frage, was mit Kitas und Schulen passiert. Aktuelle Lagemeldungen Bürgermeister Andreas Bovenschulte gab gegenüber der WamS an, trotz einer Inzidenz von aktuell 71,2 sei man Herr der Lage. Februar: Berlin - Der 14. Wiesbaden – Das Corona-Kabinett hat die Verlängerung des Lockdowns in Hessen bis zum 14. Unklarheit noch bei den Schulen. Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben schon Entwürfe vorgelegt, Thüringen ist in der Planung. Da die Zahl der Corona-Infektionen nicht deutlich sinkt, müssen sich die Menschen in Deutschland für die kommenden drei Wochen auf weitere Beschränkungen einstellen. Aber das geht nicht. Auch entsprechende Quarantäneanordnungen wurden demnach verhängt. Dennoch bleibt da momentan eine große Unsicherheit“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Welchen Plan hat sie für Deutschland? „Eine flächendeckende Rückkehr zu einem mehr oder weniger kompletten Präsenzunterricht in allen Schulen dürfte momentan wegen der allgemeinen Infektionslage vermutlich noch verfrüht sein“, sagte Karliczek den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgabe). Der Corona-Lockdown scheint noch einmal in die Verlängerung zu gehen. In einer Pressekonferenz sagte der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Freitag: „Die Situation ist noch lange nicht unter Kontrolle.“ Ansteckendere Corona-Varianten dürften dem RKI zufolge eine immer größere Rolle spielen. Für Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat jedoch eine schnelle Senkung der Corona-Infektionszahlen „absoluten Vorrang“ vor einer Lockerung des Lockdowns. Drei Mitarbeiterinnen einer Cloppenburger Kita machen deutlich, wie groß ihr Ansteckungsrisiko ist. Laut einem Medienbericht wird das derzeit diskutiert (siehe Erstmeldung). Es werde auch nach dem 14. 27.01.2021 - Hinweisbekanntmachung Allgemeinverfügung Maskenpflicht Personal Kita und Grundschulen Erste Änderung (Verlängerung) 22.01.2021 - Einladung zur 31. „Für mich ist klar, dass Schulen und Kitas bei diesen Überlegungen Vorrang haben.“. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der dpa ist jeder zweite Deutsche gegen eine Lockerung des Lockdowns. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu relevanten Öffnungsschritten kommen wird.“, Dennoch hat er eine klare Forderung: einen bundeseinheitlichen Stufenplan. Update vom 7. Darin halten sie verschiedene Inzidenzwerte fest, bei denen unterschiedliche Maßnahmen greifen - je nach Entwicklung der Corona-Lage. 30 Prozent sind für Lockerungen und 13 Prozent für eine Rückkehr zur Normalität. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verlässt ihre Pressekonferenz. Diese sei auch bei einer Inzidenz von über 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen möglich. Daran hätten auch Inzidenzwerte von über 50 nichts geändert. Update vom 6. Laut Welt am Sonntag bekräftigte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, dass ihre Stadt bereits seit mehreren Monaten positiv getestete Menschen und deren Kontaktpersonen in einem Zeitraum von 24 Stunden kontaktiert habe. Lockdown-Verlängerung: Bekommen Eltern Corona-Sonderurlaub? Januar hinaus scheint sicher zu sein – offen ist indes die Dauer und vor allem die Frage, was mit Kitas und Schulen passiert. Und auch einen detaillierten Stufenplan sieht Söder eher skeptisch. Vor allem, weil immer mehr Bundesländer sogenannte Stufenpläne vorlegen. Das Virus ist zu dynamisch. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Länder einigten sich am Dienstag in einer Online-Konferenz auf eine Verlängerung der ursprünglich bis zum 10. Noch dominierten sie aber nicht das Infektionsgeschehen. Die Lage verändert sich zu sehr“, sagte Spahn. Vor diesem Hintergrund ist es einfach zu früh, jetzt konkrete Daten für Öffnungen zu nennen“, so Müller. Frankfurt/Main (dpa) - Hessen hat angesichts steigender Corona-Infektionen eine neue Studie über das Ansteckungsrisiko bei Kita-Kindern in Auftrag gegeben. Lockerungen müssten aber nicht übereilt, sondern in einem moderaten Prozess erfolgen. Wie weit ist sie in Deutschland verbreitet? Erstmeldung vom 5. Der Corona-Lockdown scheint noch einmal in die Verlängerung zu gehen. „Die Infektionszahlen sinken weiter, und ich hoffe sehr, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. 31.01.2021. Update vom 7. Bürgermeister Andreas Bovenschulte gab gegenüber der WamS an, trotz einer Inzidenz von aktuell 71,2 sei man Herr der Lage. Das teilte der Landkreis heute mit. In den aktuellen Vorberatungen zum Gipfel würden die Konzepte als zu kleinteilig beschrieben, berichtet Business Insider. (cibo/dpa) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks. Ein Nachrichtenportal berichtet, die Maßnahmen sollen zwei weitere Wochen dauern. Update vom 6. Erstmeldung vom Dienstag, 05.01.2021, 11.22 Uhr: Berlin - In Sachen Lockdown stehen die Zeichen in Deutschland auf Verlängerung. Derzeit seien die „Zahlen aber noch zu hoch, um konkrete Schritte jetzt schon zu verantworten“. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident* Daniel Günther will sich angesichts sinkender Infektionszahlen für baldige Lockerungen von Corona-Schutzmaßnahmen einsetzen. Ein Nachrichtenportal berichtet, die Maßnahmen sollen zwei weitere Wochen dauern. Neben den Handelsunternehmen, die in Österreich mit ca. "Überstürzte Öffnungen von Schulen und Kitas" dürfe es nicht geben. Nach neuen Medieninformationen wird der Lockdown in Deutschland noch einmal verlängert. Niedersachsen drängt darüber hinaus auf bundeseinheitliche Pläne für die Zukunft. Gemäß der für das KIT relevanten Corona-Verordnungen besteht am KIT eine Tragpflicht für Mund-Nasen-Bedeckung an folgenden Orten: ... Mai hinaus keine weitere pauschale Verlängerung der Bearbeitungszeit mehr geben, auch wenn eine nächste Corona-VO ggfs. In den aktuellen Vorberatungen zum Gipfel würden die Konzepte als zu kleinteilig beschrieben, berichtet Business Insider. „Für mich ist klar, dass Schulen und Kitas bei diesen Überlegungen Vorrang haben.“. Januar hinweg schloss er nicht aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Welchen Plan hat sie für Deutschland? Der Corona-Lockdown könnte noch ein paar Wochen in die Verlängerung zu gehen. „Alle wünschen sich einen Sechs-Monats-Plan, aber den kann es halt in dieser Dynamik, in dieser Pandemie nicht geben“, sagte der CDU-Politiker am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Anne Will“. „Ich weiß, alle haben eine Sehnsucht nach irgendetwas, das dann hält für sechs oder zwölf Monate. Eine Verlängerung der Corona-Beschränkungen über den 10. Derzeit seien die „Zahlen aber noch zu hoch, um konkrete Schritte jetzt schon zu verantworten“. Wie Business Insider berichtet, ist eine Verlängerung um zwei Wochen im Gespräch, das heißt bis Ende des Monats. Sein Land habe sich deshalb verpflichtet gefühlt, einen solchen auch vorzulegen. Einige Bürgermeister sehen im Gegensatz zu Merkel ihre Gesundheitsämter für die Kontaktverfolgung möglicher Coronafälle gewappnet. Der Anteil der in Großbritannien entdeckten Variante B.1.1.7 liege nun bei knapp sechs Prozent, nachgewiesen in 13 Bundesländern. Und auch einen detaillierten Stufenplan sieht Söder eher skeptisch. Das Virus ist zu dynamisch. Laut Business Insider sollen die Länder „erste Freiräume für Öffnungen“ bekommen. Update vom 7. „Das hatten wir auch so vereinbart“, sagte Weil. Das Papier hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)* und die Regierungschefs der Länder bei den Kulturressorts für ein Eröffnungsszenario angefordert. Einige Bürgermeister sehen im Gegensatz zu Merkel ihre Gesundheitsämter für die Kontaktverfolgung möglicher Coronafälle gewappnet. Die Kultusminister der Länder wollen an zwei dieser Punkte nun anpacken: Mit einem drei Stufen umfassenden Plan wollen die Bundesländer „Kultur wieder ermöglichen“. Wie weit ist sie in Deutschland verbreitet?